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1. Geschichte von Göttingen und Umgegend - S. 13

1897 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
— 13 — straße durchschnitten werden. Darauf errichteten die Sendboten auf der Anhöhe oberhalb des Dorfes ein hölzernes Kirchlein, das weit ins Leinethal hinausschaute und die junge Christengemeinde zum Gebete lud- Bouifatius weihte die Kirche dem heiligen Albanus, einem seiner Gehilfen, der von den Heiden erschlagen war". Nach dem heiligen Alban erhielt die Kirche ihren Namen. Etwa fünfhundert Jahre später ist an ihrer Stelle die jetzige Albanikirche erbaut. — Nachdem Bonifatins und sein Schüler Sturm das Kloster Fulda ist Hessen gegründet hatten, kamen von dorther Mönche und Priester als Missionare in unsere Gegend und bekehrten die Bewohner zum Christen-tume, während die weiter nördlich wohnenden Sachsen noch längere Zeit Heiden blieben. In den einzelnen Orten entstanden nun nach und nach Kapellen und Kirchen, Priester ließen sich dauernd nieder, und Leine-, Lis-, Ritte-, Moor- und Sülberggan wurden dem Erz-bistume Mainz zugeordnet. Zur Regelung der kirchlichen Angelegenheiten im Leine- und Lisgau setzte der Erzbischof nach Nörten einen Archidiakon, während die weltlichen Angelegenheiten des Erzbischofs durch den mainzischen Vogt geordnet wurden, der in späterer Zeit auf dem Rusteberge an der Südgrenze des Leinegaus seinen Sitz hatte. 9> Die Burg Grona und König Heinrichs Kettung tw selbst* 915. 1. Der kleine Hagen mit seinem schroffen Abfalle zur Leine und Grone und seinem freien Blicke in die umliegende Landschaft lockte schon früh, daselbst eine Siedelung anzulegen und sie durch Wall und Graben an den beiden zugänglichen Seiten zu schützen. So wurde die Siedelung zu einer Burg, die von der vorüberfließenden Grone den Namen erhielt. Auch hier bildete sich ein Herrenhof und um denselben das Dorf Burg-Grone. Wegen seiner günstigen Lage wurde Burg-Grone in späterer Zeit besonders bevorzugt. Es erhob sich daselbst ein burgartiger Holzbau, in welchem der Gaugraf des Leinegaus seinen Wohnsitz hatte. Da die Burg an einer viel betretenen Heerstraße lag, so kehrten oft Herzoge und Könige auf ihren Heerfahrten dort ein; Grona wurde daher auch als Pfalz bezeichnet. 2. Gerne weilte König Heinrich I. auf der Pfalz Grona. Wie diefer einst, als er noch Herzog von Sachsen war, ans der Pfalz errettet wurde, davon wird folgendes erzählt: Als Konrad von Franken deutscher König wurde, machte er dem Herzog Heinrich von Sachsen Teile seines ererbten Herzogtums streitig. Darüber entspann sich ein Krieg. König Konrad sandte seinen Bruder Eberhard mit einem Heere nach Sachsen; Herzog Heinrich aber schlug dasselbe an der Diemel so, daß die fahrenden Sänger fragten, ob die Hölle wohl groß genug sei, die Menge der Gefallenen aufzunehmen. Danach entließ Heinrich seine Krieger, zog mit wenigen Begleitern in den Leinegau und blieb

2. Geschichte von Göttingen und Umgegend - S. 27

1897 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
— 27 — statt, gewöhnlich unter einer alten Linde auf dem Kirchhofe des Klosters Marienstein. Hier machte der Herzog, den ein Geistlicher als Kanzler begleitete, seine Vorschläge, während die Landschaft prüfte, zustimmte oder ablehnte. Trat ein neuer Herzog die Regierung des Landes an, so berief er den Landtag, bestätigte den Ständen alle Rechte, Freiheiten und Gewohnheiten, empfing die Huldigung und machte alsdann einen Umritt durchs Land. 4. Die Kosten seines Hof- und Haushalts, der Verwaltung und Verteidigung des Landes bezahlte der Herzog aus den Erträgen, die ihm Güter, Zölle, Geleitsrecht, Münze, Bergwerke, Schutz- und Strafgelder einbrachten, sowie aus den Abgaben der Bürger. Durch die Teilungen des Landes wurden aber die Einkünfte bedeutend geschmälert und reichten nicht immer aus, so daß der Herzog oft gezwungen war, Geld zu leihen und dafür Güter und wichtige Rechte an die Landstände oder einzelne Städte zu verpfänden. Für gewöhnlich lebten die Herzöge einfach und weniger prunkvoll als mancher reiche Bürger, verschmähten es auch nicht, bei einzelnen Mitgliedern des Göttinger Rats selbst einmal zu Gaste zu sein. Gab es aber besondere Hofoder Festtage, ritten geladene Gäste in den Bollrnz ein, Fürsten, Ritter, Ratsherren und Prälaten mit Gefolge und Dienerschaft, so wurde im herzoglichen Haushalte nicht gekargt, und Küche und Keller boten, was der Gäste würdig war. Dann traten auch Auserwählte des Ritterstandes in das Hofamt, welches ihnen der Herzog übertragen hatte: das Amt des Marschalls, des Drosten oder Küchenmeisters, des Schenken und des' Kämmerers. Diese Ämter wurden mit der Zeit erblich, z. B. das Marschallsamt in der Familie von Oldershausen, das Schenkenamt in der Familie von Reden. 22. Ursprung der jüdischen Gemeinde in Göltingen. 1348. Schon im Jahre 1289 gestattete Herzog Albrecht der Feiste, daß der Göttinger Rat den Juden Moses und seine rechtmäßigen Erben in die Stadt aufnehmen und als Bürger betrachten dürfe. Dieses war die erste jüdische Familie in unserer Stadt. Sie und ihre Nachkommen durften als Schutzhörige des Herzogs in der Nähe und unter dem Schutze der Burg ihre Wohnungen errichten. Um diese neuen Ansiedler völlig sicher zu stellen, gab ihnen Herzog Ernst im Jahre 1348 einen besondern Schutzbrief, worin er versprach, daß er die Juden zu Göttingen, gleich den andern Bürgern, an Leib und Gut verteidigen, verantworten und beschirmen wolle; der Herzog gestattete, daß sie _ zu- und abziehen könnten nach ihrem Gefallen, stellte sie unter die Gerichtsbarkeit des Schultheißen und verlangte von den Bürgern, daß sie gleichfalls alle fromme Juden verteidigen und beschirmen sollten. Für den gewährten Schutz mußten die Juden

3. Geschichte von Göttingen und Umgegend - S. 14

1897 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
— 14 — auf der Pfalz Grona. Da zog König Konrad selbst aus, um Heinrich aufzusuchen. Als er vernahm, daß der Herzog in der Burg Grona sei, sandte er Boten zu ihm und ließ ihm sagen: „Ergieb dich freiwillig, so werde ich dein Freund sein, wo nicht, so wird mein ganzes Frankenheer über dich kommen". Während der Zeit kam Graf Thietmar, ein kriegskundiger, gewandter und schlauer Mann, traf die Gesandten des Königs noch anwesend und fragte sogleich seinen Herrn: „Wo soll das Heer, das ich dir zuführe, sich lagern?" Als der Herzog von einem Heere hörte, wurde er gutes Muts; denn fast hätte er sich den Franken ergeben. Der Herzog fragte: „Wieviel Haufen führst du mit dir?" „Gegen dreißig!" antwortete Thietmar. Als das die fränkischen Gesandten hörten, kehrten sie getäuscht zu ihrem Könige zurück und berichteten: „Das Heer der Sachsen ist größer als das unsre, wir vermögen nicht, es zu überwinden". Da zog der Frankenkönig eiligst mit seinen Kriegern davon. Nachdem aber die fränkischen Gesandten eben von der Pfalz fortgegangen waren, wollte der Herzog die dreißig Kriegshaufen sehen und sprach zu dem Grafen: „Wo ist das Heer, das du mir zugeführt hast?" Da lachte Thietmar und sagte: „Ich habe ja nur fünf Mann bei mir; ich sah aber, in welcher Gefahr du warst, darum wandte ich die kleine Kriegslist an, um dich zu retten". So hatte Thietmar mit fünf Mann das ganze Frankenheer verjagt. 10* Der Markt Güdingen. 1000. 1. Seit alters trafen sich vor dem Dorfe Güdingen zwei wichtige Verkehrs- und Handelswege; der eine kam von Süden und führte das Leinethal hinunter, der andere stieg von den westlichen Bergen ins Thal herab. Schon römische Krieger und Händler kannten drese Straßen; der Cherusker war daselbst dem Chatten, der Sachse dem Franken begegnet, und deutsche Kaiser und Fürsten benutzten sie der ihren Fahrten durchs Reich. In der Kapelle des heiligen Alban betete der fromme Pilger, und auf der nahen Mahlstätte sammelten sich regelmäßig Edele und Freie des ganzen Leinegaus. Hielt sich aber der sächsische Herzog oder gar der deutsche Kaiser in der Pfalz Grona auf, so wurde"der Verkehr in der Gegend noch reger. Das wareine günstige. Gelegenheit für Krämer und Händler. An dem Knotenpunkte der beiden Straßen stapelten sie ihre Waren auf, brachten dieselben von da bequem nach allen Seiten, oder boten sie den Vorüberziehenden an Ort und Stelle zum Kaufe an. Der Grund und Boden, auf dem dies geschah, gehörte zum Herrenhofe in Güdingen. Der Grundherr gab den Handelslemen die Erlaubnis zu dauernder Niederlassung und wies ihnen zu diesem Zwecke die über dem Thalgrunde sich erhebende Worth gegen einen mäßigen Zins, den Worthzins, an. Jom wurden rings um einen freien Platz Warenräume und Wohnungen

4. Geschichte von Göttingen und Umgegend - S. 26

1897 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
— 26 — 21. Das Fürstentum Göllmgen. 1286. 1344. 1. Herzog Albrecht der Große, ein Enkel Heinrichs des Löwen, hatte in der Sandesteilung von 1269 den südlichen Teil des Herzogtums Braunschweig-Lünebnrg erhalten. Sein Gebiet erstreckte sich von Braunschweig aus über Deister, Harz und Solling bis Münden. Er war ein ritterlicher Herr, züchtigte die Friedensbrecher und schützte sein Land vor den Raubzügen feindlicher Nachbaren. Eifrig war er auf die Vergrößerung seines Gebietes bedacht. Er erwarb den Grubeu-hagen, sicherte sich Einbeck und ließ sich mit den Gebietsteilen der aussterbenden Grafen von Dassel belehnen. Dadurch kamen Amt und Schloß Nienover im Zolling, die Hälfte des Sollinger Waldes, der Weserzoll zu Wahmbeck und Bodenfelde, sowie die Einnahme aus dem Recht, Reisende von Adelebsen durch den Solling bis Höxter und von Münden bis Hameln zu geleiten, in den Besitz des Herzogs. Uslar erwarb er durch Tausch. Die Herren von Uslar erhielten dafür die Gleichen und Reinhausen und nannten sich nun von Uslar-Gleichen. 2. Drei Söhne Albrechts erbten 1279 das Land. Nach kurzer gemeinschaftlicher Verwaltung teilten sie es unter sich im Jahre 1286. Dem Ältesten fielen die Landschaften um Einbeck, Osterode und Duder-stadt zu; daraus entstand das Fürstentum Grubenhagen. Der Jüngste bekam das Land um Braunschweig, Wolfenbuttel und Gandersheim. Der Mittlere, Albrecht der Feiste, erhielt das Land nm Göttingen, Münden und Northeim, und das alte „hus t )m Polande“, d. i. die Pfalz Grone, die fürstlichen Häuser Niedeck, Friedland, Brackenberg, Sichelstein, Bramburg, Uslar, Lauenberg am Solling und halb Moringen, Forst und Bergwerk zu Zellerfeld, sowie das Land zwischen Deister und Leine. Als dies letztere bei einer spätern Teilung (1344) abgetrennt wurde, nannte man den übrigbleibenden Teil das Fürstentum Göttingen-Oberwald, weil es oberhalb des Harzes und des Sollings lag. Über hundert Jahre haben besondere Herzöge im Lande Göttingen gewohnt; es waren die Herzöge Ernst, Otto der Qnade und Otto der Einäugige; mit letzterem starb 1463 die Göttingische Herzogslinie aus. Die Herzöge hatten ihren Wohnsitz abwechselnd auf den Burgen zu Göttingen, Harste, Münden, Hardegsen und Uslar. Noch heute spricht mau in unserer Gegend bei manchen Angelegenheiten von den alten Fürstentümern Göttingen und Grubenhagen. 3. Oberster Herr des Landes war der Herzog; aber er regierte nicht allein. Neben ihm standen drei Landstände: die Ritter, die Prälaten oder Geistlichen und die Städte; sie bildeten die Landschaft. Wollte der Herzog eine neue Bede erheben, Gesetze geben, Fehde beginnen oder Frieden schließen, so bedurfte er dazu der Genehmigung der Landschaft. Er rief diese daher auf einen bestimmten Tag zu gemeinsamer Besprechung zusammen; das war der Landtag. Die Landtage des Fürstentums fanden altem Brauche gemäß im Freien

5. Geschichte von Göttingen und Umgegend - S. 39

1897 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
— 39 — die Feinde nicht, sobald er das Schwert entblößte. Als Achtzehnjähriger kämpfte er an der Seite des Kaisers Maximilian, der sein Pate war, gegen die Türken. Kaiser Max liebte den frischen, mutigen Jüngling und schenkte ihm dauernde Freundschaft. Auch als Erich bereits Herzog geworden, verließ er seinen kaiserlichen Freund in keiner Not und Gefahr. Er begleitete ihn auf allen Kriegszügen, selbst nach Italien und Spanien, und war bei ihm auf jedem Reichstage. In einem Kriege, den Kaiser Max in Bayern führte, rettete ihm Erich das Leben und empfing dabei selbst zwei tödliche Wunden. — Während der Schlacht bei Soltau in der Hildesheimer Stiftsfehde tummelte er kampflustig sein Roß und schwang gewaltig sein Schwert. Als die Feinde ihm von allen Seiten zusetzten und sein Banner sank, hielt er es für eine Schmach, zu entfliehen, und er rief dem Herzog Heinrich von Wolfenbüttel zu: „Reit, Vetter, reit, denn meine gelben Sporen wollens nicht leiden, daß ich reite!" So geriet Erich in die Gefangenschaft, während Herzog Heinrich entkam. 3. Bei dem steten Kriegsleben und der Freigebigkeit gegen Adel und Söldner, bei der Gastlichkeit, die auf den Schlössern zu Münden und Neustadt herrschte, geriet der Herzog in eine große Schuldenlast; dennoch wollte er nicht, daß seine Unterthanen darunter leiden sollten; er veräußerte lieber seine Kleinodien. Als sein Kanzler ihn daran hindern wollte, erwiderte er: „Aber wie soll ichs denn machen? Ich bin ein armer Fürst, und meine Leutlein können mir nicht mehr geben". — Erich war es, der auf dem Reichstage zu Worms dem Doktor Martin Luther für sein unerschrockenes Auftreten eine Kanne Einbecker Bieres reichen ließ. — Im Jahre 1533 brannte die Stadt Hardegsen fast völlig nieder. Sogleich eilte er an die Stätte des Unglücks. Jammernd kamen ihm die Abgebrannten entgegen. Der Herzog wurde zu Thränen gerührt und ging nicht eher von dannen, bis er Geld genug unter die Hilfsbedürftigen verteilt, alle Abgaben erlassen und befohlen hatte, den Abgebrannten das nötige Bauholz aus den herzoglichen Forsten zu liefern. — Gern beteiligte sich der Herzog an den Festen des Volks, mischte sich unter die Fröhlichen, war fröhlich mit ihnen und verachtete auch nicht einen Tanz mit den Töchtern der Bürger. 4. Im Alter von 55 Jahren vermählte sich Erich auf dem Schlosse zu Münden mit Elisabeth, der jugendlichen und heitern Tochter des Kurfürsten Joachim von Brandenburg. Auch der Rat von Göttingen war zu der Hochzeit geladen. Elisabeth war Erichs zweite Gemahlin. Die Gatten lebten wie Bürgersleute einfach, still und vertraulich auf dem Schlosse zu Münden. Erich nannte seine Gemahlin gern seine „herzliebe Ilse". Dem Herzogspaare wurde ein Sohn geboren, der, wie sein Vater, Erich hieß. Nach ihm erhielt das Schloß Erichsburg bei Dassel seinen Namen. — Als der Herzog im Jahre 1540 in Hagenau auf dem Reichstage war, ereilte ihn der Tod. Seine Gebeine wurden nach Münden gebracht und in der St. Ägidienkirche daselbst beigesetzt. Ein Denkstein bezeichnet die Grabstätte.
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